(© Kirchengut Strellin)
Das Kirchengut Strellin steht in der Tradition eines Pachtbetriebes und das seit fast 300 Jahren. Seit 30 Jahren etabliert das Gut eine 120-köpfige Milchviehherde einer alten Landrasse, dem Angler Rind alter Zuchtrichtung (vom Aussterben bedrohte Rinderrasse). Das ist der Dreh- und Angelpunkt des Betriebes. Auch durch die Erzeugung des Grundfutters über Klee und Gras, eine achtjährige Fruchtfolge und den Anbau im Gemenge sowie Zwischenfrüchte zur dauerhaften Bodenbedeckung, wird Leben und Lebendigkeit erschaffen, was wiederum die Vielfalt von Arten wie bsp. Hasen, Lerchen, Greifvögeln und Schwalben fördert.
Die schonende und vielfältige Bewirtschaftung wirkt sich auch auf das Bodenleben auf der Flächen aus: Der Boden des Kirchenguts weist eine humose Krümelstruktur, gesunde Pflanzen, tiefe Durchwurzelung und gute Wasseraufnahmefähigkeit auf.
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