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Artenvielfalt fördern – Schöpfung bewahren – Gemeinsam aktiv werden

Biblische Befunde

In der Bibel finden sich zahlreiche Passagen, die den Umgang mit der Schöpfung oder auch konkret Landbewirtschaftung thematisieren, darunter die folgenden:


„Und Gott sah an alles, was er gemach hatte, und siehe, es war sehr gut."
 
1.Mose, 31


„Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“
1. Mose 2, 15


"Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen, sechs Jahre sollst du deinen Weinberg beschneiden und seinen Ertrag ernten. Aber im siebten Jahr soll das Land eine vollständige Sabbatruhe für den HERRN halten: Dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden. Den Nachwuchs deiner Ernte sollst du nicht ernten und die Trauben deines nicht beschnittenen Weinstockes sollst du nicht lesen. Für das Land soll es ein Jahr der Sabbatruhe sein."
3.Mose 25, 3 - 4


„Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich, das Meer brause und was darinnen ist; das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im Walde,…"
Psalm 96

 

„Die Erde ist des HERRN…"
Psalm 24, 1

 

„Wer sein Feld bestellt, wird satt von Brot, wer nichtigen Dingen nachjagt, ist ohne Verstand."
Sprüche 12,11

 

Theologisch-kirchliche Aspekte