Mit einem guten Beispiel voran gehen. Aufzeigen was möglich ist. Von Anderen lernen. Auf dieser Seite finden Sie beispielhaft Kirchengemeinden, Kirchenkreise oder Landwirtschaftsbetriebe, die ein klares Zeichen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und die Bewahrung der Schöpfung auf Kirchenland setzen.
Sie haben Interesse, mit Ihrem Projekt dabei zu sein? Dann melden Sie sich gerne.
Der Schönwalder Weg
Die Kirchengemeinde Schönwalde am Bungsberg betreibt einen Naturerlebnisraum, renaturiert ökologisch wertvolle Lebensräume und verpachtet ihre landwirtschaftlichen Flächen unter Beachtung von Biodiversität, Boden- und Klimaschutz.
SoLaWi Kirchenhof Klixbüll
Änderung der alten Verpachtungspraxis - nur noch ein Öko-Landwirt als Hauptpächter für alle Flächen. Als „Inkubator-Farm“ gründet sich eine Solidarische Landwirtschaft „SoLaWi Kirchenhof Klixbüll e.V.“
Kasnevitz Dialog
„Gottes Land in Menschenhand“ - Dialogveranstaltung zur Verantwortung der Kirche für ihre landwirtschaftlichen Flächen auf Rügen.
Lebendiger Landbau Boienhagen - Eine Solawi auf Kirchenland
"In unserem gärtnerischen Gemischtbetrieb mit dem Fokus auf Gemüsebau und Hühnerhaltung sowie Agroforstsystemen ernten wir leckeres Gemüse und Eier, schaffen gesunde Ökosysteme und einen lebendigen Boden."
Kirchengemeinde Berkenthin
Eine Kirchengemeinde aus Schleswig-Holstein macht vor, wie mehr Naturschutz auf dem Kirchenacker gelingen kann.
Greifswalder Agrarinitiative
Die größten Landeigentümer*innen Greifswalds treten in Dialog für nachhaltigere Landwirtschaft
Leitbild Kirchengemeinde Kasnevitz
Eine Kirchgemeinde auf Rügen beschließt ein Leitbild für eine schöpfungsbewahrende Landwirtschaft.
Kirchengemeinde Kieve-Wredenhagen
Kirchenland nachhaltig verpachten – Bewahrung der Schöpfung ist unsere Pflicht
Polder Kieve
Kirchengemeinde beteiligt sich am MoorFutures-Projekt Polder Kieve
Das Kirchengut Strellin
Ökologische Landwirtschaft mit 120 Milchkühen einer alten Landrasse auf 263 ha Ackerfläche und 75 ha Grünland.
Frisches für Freunde
Die SoLaWi-Gärtnerei „Frisches für Freunde“ befindet sich am Stadtrand von Greifswald. Sie sind ein biologischer Gemüsebaubetrieb auf Kirchenland und setzen auf Direktvermarktung in der Region.
ÖkoFaire Gemeinde Rostock
Verantwortung im Umgang mit den endlichen Ressourcen der Erde und für mehr Gerechtigkeit zu übernehmen, heißt auch, sich für nachhaltige und faire Beschaffung zu entscheiden.